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"Schleswig - meine Heimat"
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Schleswig wurde 804 erstmalig als "Sliasthorp" und später im 9. und 10. Jh. als "Sliaswich" und "Haithabu" (Ort an der Heide) erwähnt.

Dieses erste Schleswig lag am Haddebyer Noor und war das Handelszentrum des wikingischen Nordeuropas. Vermutlich um 1000 n. Chr. erfolgte die Gründung einer Siedlung auf dem Nordufer der Schlei, die sich nach der Zerstörung Haithabus 1066 rasch entwickelte.

Schleswig ist das Herz Schleswig-Holsteins.
Hier findet der Reisende freundliche Menschen, Kunst, Kultur und Geschichte. Sehenswert sind das Schloß Gottorf, das Wikinger Museum Haithabu, der Dom und die kleine Fischersiedlung am Holm.

Schloß Gottorf liegt idyllisch auf einer Insel in der Schlei, einem Meeresarm der Ostsee. Heute beherbergt es das Landesmuseum und darüber hinaus die bedeutendsten Sammlungen zur Kunst, Kultur und Archäologie in Nordeuropa.

1985 eröffnete das Wikinger Museum Haithabu.
Es ist heute unter dem Dach der Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen, der Archäologie und Geschichte der Siedlung Haithabu gewidmet.
Es liegt in unmittelbarer Nähe der historischen Stätte, die in der Wikingerzeit einer der bedeutendsten Siedlungsplätze Nordeuropas war.

1134 wurde Dom erstmalig erwähnt. Sein 112 Meter hohe neugotische Turm wurde 1894 vollendet.

"Von Wasser umgeben" lautet die aus dem Dänischen stammende Bezeichnung "Holm". Tatsächlich war dieser Stadtteil bis 1935 eine Insel in der Schlei nur durch die Fischbrückstraße mit der Stadt verbunden.

Für Radfahrer empfehlenswert ist der historische Ochsenweg, der von Viborg (DK) bis Wedel führt. Dieser Weg führt natürlich auch durch Schleswig und das reizvolle Schleswiger Umland.